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Laktoseintoleranz – muss das eigentlich sein?
Beim dem Satz „Ich kann das nicht essen/trinken, ich bin Laktoseintolerant“ wurde man bis vor ein paar Jahren noch müde belächelt und als Spinner abgetan. Tatsächlich ist diese „Krankheit“, die eigentlich nur eine Milchzuckerunverträglichkeit ist, weiter verbreitet als man denkt. Weltweit haben sie 75% der erwachsenen Bevölkerung (mehr in Asien und Afrika, weniger in Nordamerika und Europa) und in unseren Breiten immerhin noch um die 15%. Dabei ist die Bezeichnung Krankheit eigentlich falsch. Denn Mutter Natur hat uns zwar zum Milchtrinken geschaffen aber ihr Plan sieht auch vor, das wir es nach dem Abstillen damit sein lassen. Mein persönliches Lieblingszitat dazu ist aus der Bodybuilder Dokumentation „Pumping Iron“ von 1975 mit Arnold Schwarzenegger, der dort irgendwann sinngemäß sagt: „Ich trinke keine Milch, Milch ist für Babys!“
Und da hat Arnie – man kann sonst von ihm halten was man mag – nicht unrecht. Mit Sprüchen wie „Die Milch machts!“ und dem ewigen Mythos das Milch so unglaublich viel Eiweis hätte (Geflügel, Tofu, Nüsse und Käse beinhalten wesentlich mehr Protein) macht uns die Milchindustrie glaubhaft wie wichtig das tägliche Glas Milch wäre. Aber auch wenn ich als erwachsener von Milch als reines Getränk fern halte, so ist um Milchprodukte kaum ein herumkommen. Und damit auch nicht um Milchzucker, der bei fehlender Aufspaltung durch Körpereigenes Laktat zu einigen Nebenwirkungen führen kann. Im besten Fall ist das nur leichtes unwohlsein, gekrönt von ein paar Blähungen. Im schlimmsten Fall komme ich nicht mehr vom Klo runter und benötige noch eine Eimer um dem Hals, weil der Körper auf Durchzug stellt 🙁
Laktoseintolerant und „Spaß“ dabei (?)
Naja, das mit dem „Spaß“ ist natürlich etwas übertrieben. Denn so eine ausgeprägte Laktoseintoleranz ist alles andere als spaßig für die Betroffenen. Aber es gibt ja Mittel dagegen! In der Regel sind diese in Apotheken erhältlich und ersetzen das fehlende Laktase im Körper und helfen so den Milchzucker zu verarbeiten. Doch diese Mittel sehen in der Regel aus wie ein Medikament, was sie ja auch sind, und bereiten bei der Einnahme weniger Freunde. Denn sie suggerieren dem Betroffenen und seiner Umwelt ja dass sie wohl krank sein müssen, wenn sie immer mit einer Packung „Medikamente“ rumrennen müssen. …aber das muss nicht sein. Es geht auch stylisher 🙂
Was ist Lactojoy?
Lactojoy gibt dem Köper was er braucht um mit dem Milchzucker fertig zu werden, der sonst den Körper verrückt spielen lassen würde. Und das rein pflanzlich – also Vegan, Gluten- Fructose- und natürlich auch Laktosefrei! Dabei kommt es sogar optisch wesentlich besser rüber als die „normalen“ Mittel gegen Laktoseintoleranz. Stylishe kleine Spender, lassen eher vermuten Du trägst eine Packung Pfefferminzdrops mit Dir rum, als ein Mittel ohne das Du nach Deinem Café Latte oder Deinem Kuchen mit Sahne in naher Zukunft auf dem WC verschwinden würdest.
Aber ist das überhaupt was für mich?
Tja, das können wir Dir nicht beantworten. Aber wenn Du weißt, dass Du unter Laktoseintoleranz leidest oder es vermutest, dann stehen die Chancen schon mal nicht schlecht, dass Du mit Lactojoy und seinen 14.500 FCC Einheiten pro Tablette auf dem richtigen Weg bist! Die Tabletten sind rein pflanzlich und Du kannst sie nicht überdosieren. Mehr Infos was FCC-Einheiten sind und was sie bewirken erfährst Du auf dem obigen Link.
…und wenn Du noch immer unsicher bist die Katze (oder hier eher „Kuh“) im Sack zu kaufen, dann überzeuge Dich doch selbst und fordere eine kostenlose Testpackung an!
PS: Lactojoy findest Du übrigens auch auf mit über 18.000 Fans auf Facebook!
Viel Spaß und – feel better – mit Lactojoy!
Julia, Patrick, Kalle & BabyBen
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Danke für den Tipp! ich werde Lactojoy meinen Bekannten empfehlen. LG, Simone