Unsere PV-Anlage von Eigensonne + Gutscheincode

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Strom mit der eigenen PV-Analge produzieren

 

 

Mit dem Code -3115- sparst Du 200€ beim Einbau einer Anlage von EIGENSONNE. Schreibe einfach eine Mail an josefine.schneider@eigensonne.de

 

Vor nun etwas über zwei Jahren sind wir von einer Mietswohnung in Köln in ein kleines Eigenheim einige Kilometer südlich in eine Nachbargemeinde gezogen. Vorher und auch bis vor Kurzem, hatte ich mir noch keine großartigen Gedanken über die Möglichkeit von selbst erzeugtem Strom mit Hilfe einer Solar-, bzw. PV-Anlage gemacht. Aber seit dem wir hier endlich mit allem wirklich fertig sind und mit dem Aufkommen der Proteste am Hambacher Forst, Gedanken zum Klimawandel und so weiter kam die Idee dann doch. Und von den ersten Gedanken, bis zum Besitz einer solchen Anlage auf unserem Dach sind dann tatsächlich gerade einmal sechs Wochen vergangen!

 

 

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Im Folgenden erkläre ich euch mal IN KÜRZE wie das bei uns abgelaufen ist und warum wir uns beim Einbau  der PV-Anlage für welche Option entschieden haben. Jeder hat natürlich andere Voraussetzungen, ich kann hier erst mal nur von uns aus berichten.

 


 

Unsere Voraussetzungen

 

Wir sind zwei Erwachsene und ein Kleinkind und hatten in den letzten zwei Jahren einen Stromverbrauch von jährlich fast genau 2.500kWh, was ca. 800€ pro Jahr entsprach. Wir bewohnen eine Doppelhaushälfte mit einem Nord-Süd ausgerichteten Dach.

Anmerkung: Eine Dachseite nach Süden ist natürlich optimal. Bei einem Ost-West Dach ist es auch möglich aber da lasst euch individuell beraten. Ein reines Nord-Dach ist leider eher ungeeignet.

 

 

Wie viele Module?

 

Viel hilft viel! Denkt hier ja nicht an die Kosten. So ein Solarmodul für eine PV-Anlage erwirtschaftet ca. 300w und kostet „nur“ um 200€. Das eigentlich teure ist der Wechselrichter (quasi ein Stromkasten der die Anlage steuert) mit ca. 1.500€ und der Manpower bei der Installation. Aber wenn die Herren erst mal auf dem Dach sind, dann macht es preislich keinen großen Unterschied ob sie jetzt 12 oder 15 Module einbauen. Umso mehr Module man hat, umso schneller rentiert sich die Anlage. Denn nicht genutzter Strom kann verkauft werden. Wir haben 15 Module auf dem Dach, was 4,5kW entspricht. Andere Anbieter wollten uns mit tollen Paketangeboten locken, die dann aber teilweise nur 9 oder maximal 12 Module beinhalteten. Eigensonne erwies sich hier wirklich am flexibelsten.

 

 

Lohnt sich eine Batterie?

 

Wir haben lange hin und hergerechnet ob sich der Kauf einer Batterie für uns lohnt und uns vorerst dagegen entschieden. Unser nächtlicher Eigenverbrauch ist relativ gering und wenn wir lange Regenperioden überbrücken wollten, dann müsste die Batterie sehr groß sein. Eine große ist viel zu teuer und auch die kleineren sind -noch- nicht gerade Preisgünstig. Ich selbst verdiene mein Geld durch Luftaufnahmen mit Drohnen. Dort sind die Preise für Akkus in den letzten Jahren massiv gesunken. Ich denke mal das passiert in Zukunft auch mit den Akkus für PV-Anlagen. Wir warten mal wenigstens ein Jahr ab und rechnen dann noch mal erneut ob sich die Anschaffung lohnt. Glücklicherweise lässt sich eine Batterie recht einfach nachrüsten.

UPDATE Januar 2021: Die Preise für Batterien sind tatsächlich gesunken. Aber selbst die günstigste Batterie würde sich erst nach ca. 8 Jahren für uns lohnen. Wir warten noch ein weiteres Jahr ab.

 

 

Was kostet eine Anlage?

 

Die Kosten für unsere PV-Anlage mit 15 Modulen (4,5kW) inkl. Einbau, Wechselrichter usw. beliefen sich auf rund 7.000€ netto. Diese Investition sollten wir laut Berechnungen nach rund 10 Jahren wieder raus haben. Dabei ist die Anlage auf eine Lebensdauer von insgesamt bis zu 30 Jahren ausgelegt. Überschüssigen Strom verkaufen wir, festgeschrieben für 20 Jahre, mit knapp 12ct je kWh. Nachts und bei Regen kaufen wir aktuell für 24ct je kWh ein. Da wir auch Strom verkaufen sind wir nun „Kleinunternehmer“.  Das heißt das wir die Kosten, auch die MwSt. beim Kauf, absetzen können! …und das ist doch mal eine zusätzlich gute Nachricht.

 

Was sich sofort bezahlt macht ist das gute Gewissen.  Schon jetzt, nach gerade einmal sechs Wochen Betrieb (und dabei war der Januar echt regnerisch) haben wir eine Gleiche von in das Netz eingespeiste, zum eingekaufen Strom. Also ab jetzt tun wir der Umwelt was gutes.

 


 

DieWarentester Fazit

 

Das schlimmste an der Sache war das eigene „in die Pötte kommen“. Aber da hat Frau Schneider (josefine.schneider@eigensonne.de) und das gesamte Team von EIGENSONNE wirklich viel Geduld mit uns bewiesen. Alle Fragen rund um PV-Anlagen wurden in kürzester Zeit beantwortet und es ging wirklich alles reibungslos von Statten. Lediglich die Begleichung der Rechnung schmerzte etwas aber mit dem Wissen das wir ab jetzt quasi kostenloses Strom haben, und wir jedes Jahr rund 10% zurückerhalten lässt sich das sehr gut verkraften.

Wer also ein ungenutztes Dach hat, der ist (sorry) schön blöd wenn er das nicht mit einer PV-Anlage für sich arbeiten lässt. Man sollte sich aber sputen. Die immer für 20 Jahre festgeschriebene Einspeisevergütung von aktuell knapp 12ct je kWh sinkt alle paar Monate!

 

Mit dem Code -3115- sparst Du 200€ beim Einbau einer Anlage von EIGENSONNE. Schreibe einfach eine Mail an josefine.schneider@eigensonne.de

 

Wir wünschen euch einen brummenden Wechselrichter!

Julia, Patrick & Ben

 

 

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